Στοίχοι: Hildegard Knef. Die Welt Ging Unter Am Zürichsee.
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Die Welt ging unter am Zurichsee,
bei drei?ig Grad im Schatten.
Und wir hatten uns nichts mehr zu sagen,
es gab keine Antwort, denn es gab keine Fragen,
die Sonne malte Kringel auf den Tisch,
uber Dachern steht Hitze, in der ich friere.
Es ist die gleiche Stadt wie damals,
in der wie niemanden sah'n als uns,
in dem Hotel, mit Pluschgardinen,
vergilbten Tapeten, verstaubten Vitrinen,
als unsre Liebe einfach war.
Und in der gleichen Stadt wie damals
sagst du, ich war zu lang nicht frei,
ich will keine Szenen, ich will keine Tranen,
will endlich das kurze Leben genie?en,
dazu gehor'n mehr als wir zwei.
Die Welt ging unter am Zurichsee,
bei drei?ig Grad im Schatten.
Und die Stadt liegt blank im Mittagslicht,
ein Blatt malt Schatten auf dein Gesicht,
und jeder sieht, was ich nicht sehen will,
die Liebe starb, die Zeit steht still.
Die Welt ging unter am Zurichsee,
bei drei?ig Grad im Schatten.
Die Welt ging unter am Zurichsee,
bei drei?ig Grad im Schatten.
Und wir hatten uns nichts mehr zu sagen,
es gab keine Antwort, denn es gab keine Fragen,
die Sonne malte Kringel auf den Tisch,
uber Dachern steht Hitze, in der ich friere.
Es ist die gleiche Stadt wie damals,
in der wie niemanden sah'n als uns,
in dem Hotel, mit Pluschgardinen,
vergilbten Tapeten, verstaubten Vitrinen,
als unsre Liebe einfach war.
Und in der gleichen Stadt wie damals
sagst du, ich war zu lang nicht frei,
ich will keine Szenen, ich will keine Tranen,
will endlich das kurze Leben genie?en,
dazu gehor'n mehr als wir zwei.
Die Welt ging unter am Zurichsee,
bei drei?ig Grad im Schatten.
Und die Stadt liegt blank im Mittagslicht,
ein Blatt malt Schatten auf dein Gesicht,
und jeder sieht, was ich nicht sehen will,
die Liebe starb, die Zeit steht still.
Die Welt ging unter am Zurichsee,
bei drei?ig Grad im Schatten.
Hildegard Knef