Στοίχοι: Puhdys. Eine Frage Der Ansicht.

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Dein Lachen ist sachlich,
Dein reden so fachlich
korrekt und so wichtig,
Du machst alles richtig.
Ja, ja.
Und ich steh daneben
und denke, mein Leben
la¤uft va¶llig verkehrt,
Du hast mich belehrt.
Belehrt a?ber Weiber,
a?ber Titten und Leiber,
a?ber Va¶gel wie mich
und tolle Typen wie Dich.
Ja, ja.

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht,
der eine sieht's gar nicht
und der andere sieht's so.
Es ist alles nur eine Frage der Ansicht,
einer pinkelt daneben und der andere
ins Klo.
So, so.

Ich fa?hl mich beschissen,
das konn't ich nicht wissen.
Du bist nun mein Held
und erkla¤rst mir die Welt.
Ja, ja.

Daa? selbst die Emanzen
nach Deiner Pfeife tanzen,
daa? die Klofrau nur rumsitzt
und daa? Du 10mal abspritzt.
Daa? Du aus Scheia?e Geld machst,
die Kohle verzehnfachst
und daa? Du auch weia?t,
wie man Bra¤ute aufreia?t.
Ja, ja.

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht,
der eine sieht's gar nicht
und der andere sieht's so.
Es ist alles nur eine Frage der Ansicht,
einer pinkelt daneben und der andere
ins Klo.
So, so.

Du weia?t, daa? die Gra?nen
alle zuviel verdienen,
daa? die Ossis alle rot sind
und die PUHDYS la¤ngst tot sind.
Ja, ja.

Daa? Meyer's neun Kinder
alle ausseh'n wie Rinder
und er zahlt bis zur Rente
immer scha¶n Alimente.
Dabei sind's gar nicht seine
jedenfalls nicht alle neune,
denn jetzt kam es raus,
die sind von Harry und Klaus.
Ja, Ja.

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht,
der eine sieht's gar nicht
und der andere sieht's so.
Es ist alles nur eine Frage der Ansicht,
einer pinkelt daneben und der andere
ins Klo.
So, so.