[Music: Eviga/Valnes, Lyrics: Eviga] Fragen ragen A?ber Fragen, und niemand kann lang' Antwort sagen, was Einsamkeit, was Richtigkeit, was Mut und A?
[Music & Lyrics by Eviga] Das Kind, das ich einst war, sah still und lA¤nger hin, Es ruhte auf der Luft ... doch irgenddann brach ich aus mir herab.
[Music and Lyrics: Dunkelkind] Wenn der Tag traurig in die Dunkelheit flieht und ein Klagelied erklingt, von den Winden der Sehnsucht, den TrA¤nen des
Funken aus allem einen dich zur Flamme Und nur so scheinst du Feuer Du bleibst grell - Wirst nie Nacht Flammenmensch - Kennst nicht Acht Du willst das
Fort fuhrt dich dein fester Schritt, Wurzeln? Die rei? du - Tritt fur Tritt, Hortest heimlich Hoffnung - und schlachtest das Jetzt Wirst du der Mensch
Gier und Angst entfachen dich Und wund geschlagen hast du mich Flammenmensch - du raffst an dich, Verkennst du deine Reise? Von Geist besessen - Schonheit
Heulen willst du ohne Trane, Zahne zeigen, Blut und Vene Beute rasch - durch Wut und Spane Dein Sprung erdruckt den Grund Tier ist dir nur erste Stufe
Flammenmensch, deine Krone wiegt zu schwer Frei in dir ist Geist, der sich an Tauschung bindet Frei in dir ist Kraft, die alles um sich schindet Schones
Wolf schlaft in mir Wolf schleicht in mir Wolf scharrt in mir Denn jetzt bin ich
Unruhe Drang Sehnsucht Unruhe Drang Leidenschaft Flammentrieb lodert lechzt lauert Nicht sichtbar nicht beruhrbar doch Hier Fordernd fordernd und freiend
Drang zu sein Furcht zu werden Beginn Leben ist und Sein ist Ziel Auf tausend Wegen kehr' ich heim
Erde und Wasser kleiden mich, Trage Feuer hier inmitten, Doch dem Wind bin ich geboren, Nie und nirgends bin verloren
... Unausweichlich ... Ich breche auf Hinaus - Hinein Etwas spricht zu mir und offnet mich
Zwischen allem webt geheim
Tochter - Sohn - Schwester - Bruder - Vater - Mutter Greis - und Kind Es ist Zeit Es erweckt Der Kreis Die Kraft Pflanze - Tier - Mensch - Sein Erde
Rasch und klammheimlich ... geschickt Und doch nie beherzt Fliehst Du Mich - Die Hexe ... Mich - im Dunkeln des Uberall Mich - Die Hexe ... nein,
... Hor' gut zu und lausche hin .. ... Getarnt mit Ruh' - geheimer Sinn ... ... Fuhle es, ja spur' wie nah ... ... Zauber regt sich - sonderbar ...
Mein Kahn ohne Segel schweift ziellos umher, Frag' mich und die Welt "Wohin drangt es so sehr?" "Hast Du vergessen, ... ?" Ich brach manches Ruder,